Großdemo der Jäger in Hannover
Schießtraining in Immenrode
Jahreshauptversammlung mit Wahlen
Wieder sollen erhebliche Teile des bisherigen Jagdrechts eingeschränkt oder verboten werden.
Stichpunkte hierzu sind:
- Verbot der Baujagd am Naturbau
- Verbot der Ausbildung von Jagdhunden an der lebenden Ente
- Verbot von Schliefenanlagen
- Verbot des Abschusses von wildernden Katzen und Hunden
- Herausnahme der Nutria aus dem Jagdrecht
- Kitzrettung von Nichtjagdorganisationen ohne Anwesenheit des Jagdausübungsberechtigten
- Verbot von Totschlagfallen
- Teilweiser Wegfall von Abschußplänen
Wir wollen und müssen zeigen, dass wir damit nicht einverstanden sind und wollen deshalb vor dem Landtag protestieren. Wir sind in Niedersachsen rund 60.000 organisierte Jäger. Lassen Sie uns eindrucksvoll zeigen, dass wir mit der Politik der Grünen nicht einverstanden sind.
Wir fahren deshalb am 30.01.2025 zusammen mit den Mitgliedern der JS Seesen, in Bussen nach Hannover. Abfahrt wird ca. 8.00 Uhr sein. Einzelheiten folgen. Bitte kommen Sie, wenn es Ihnen nur irgend möglich ist, mit zu dieser ersten gemeinsamen Großdemonstration für unsere gemeinsame Sache. Kommen Sie zusammen mit Ihren Partnern, Freunden und Bekannten, die unserer Sache nahestehen.
Die Kosten der Busfahrt für unsere Mitglieder übernimmt die Jägerschaft.
Anmeldung bitte an Lutz Renneberg (1. Vorsitzender Jägerschaft Goslar e.V.) per E-Mail oder Telefon (05321-18227 oder Mobil 0175-9869625)
bis zum 15.01.2025
Die Situation hat sich in diesen Tagen insbesondere im (süd-) westlichen Niedersachsen dramatisch verschlimmert. Wir erleben es in unseren Revieren und darüber hinaus erreichen uns nahezu täglich Fotos und Videosequenzen, die nicht nur das Ausmaß der Lage zeigen, sondern auch die tiefe Betroffenheit, die diese Situation vor Ort hervorruft ...
Begleitbrief der LJN
Infomationen zur Seuche
Formular zur Wild-Untersuchung
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