Jagdliches Schießen

Obfrau für das jagdliche Schießen ist Hiltrud Scheele-Middelbeck

Der Begriff "Jagdliches Schießen" erstreckt sich auf den Gebrauch von Schusswaffen im Zusammenhang mit der Vor- und Nachbereitung zur Jagd und der Jagdausübung selbst. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich der Schütze auf dem Schießstand oder im Revier befindet.

Eine der obersten Anliegen ist es, das Wild im Zuge der Jagdausübung schnell und sicher zu erlegen und ihm jegliche Form von Schmerz und Leid zu ersparen.

Der sichere Umgang mit der Waffe ist hierfür absolute Voraussetzung!

Ein Jäger muss sein Handwerkzeug so gut beherrschen, dass er die öffentlichen Sicherheitsinteressen und die Tierschutzanforderungen voll erfüllt.

Um die genannten Forderungen zu erfüllen bietet der Hegering Lohne ein jährliches Übungsschießen (vor der Treibjagdsasoin) mit der Flinte auf den Kipp/- und Rollhasenstand in Brägel an.

An den Übungstagen kann zusätzlich der Schießnachweis mit der Flinte erworben werden.

Das jagdliche Übungsschießen dient der Erhaltung und Verbesserung der Treffsicherheit und ist somit ein wichtiger Bestandteil der waidgerechten Jagdausübung.

Der Hegering Lohne veranstaltet zudem einmal im Jahr ein Hegeringschießen bei dem die Fähigkeiten der Teilnehmer mit der Flinte und der Büchse bewertet werden.