Nach der natürlichen Rückkehr des Wolfs nach Niedersachsen breitet sich das scheue, streng geschützte Wildtier weiter aus – unter wissenschaftlicher Begleitung. Das sogenannte Wolfsmonitoring für das Land Niedersachsen macht die Landesjägerschaft Niedersachsen im Auftrag des Niedersächsischen Umweltministeriums und in enger Zusammenarbeit mit dem NLWKN als zuständiger Fachbehörde und den über 40 ehrenamtlichen Wolfsberatern. Neue Nachweise gibt es aus dem Emsland und dem Wendland.

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LJN-Präsident Helmut Dammann-Tamke und LJN-Geschäfftsführer Dirk Schulte-Frohlidnde waren im März auf dem Symposium zum Thema bleifreie/bleihalte Munition "Alle(s) Wild?" in Berlin. Im Interview mit dem Niedersächsischen Jäger schildern Sie Ihre Eindrücke.

Hier gelangen Sie zu dem Interview.

Weitere Informationen zu dem Symposium finden Sie hier

sowie in einer der nächsten Ausgaben des Niedersächsischen Jägers.

Die Landesjägerschaft Niedersachsen hat über die jeweiligen Hegeringleiter alle Revierinhaber aufgefordert, an einer Umfrage zu den ehrenmatlichen Leistungen in den Bereichen Naturschutz und Öffentlichkeitsarbeit teilzunhemen. Ziel dieser Umfrage ist es, möglichst genaue Zahlen über die ehrenamtlichen Leistungen der Jägerinnen und Jäger in Niedersachsen zu erhalten.Weitere Informationen hierüber finden Sie in der aktuellen Ausgabe des Niedersächsischen Jägers.

Die Landesjägerschaft bittet alle Revierinahber um sehr rege Teilnahme!

Laut dem Niedersächsischen Gesetz über das Halten von Hunden (NHundG) müssen alle HundehalterInnen ab dem 01. Juli 2013 ihren Hund in einem zentralen Register anmelden. Die Daten, die dort gespeichert werden müssen, bestimmen sich nach § 6 NHundG. Gegen die Kosten, die mit der Registrierung verbunden sind läuft eine online-Petition.

Weitere Informationen sowie die online-Petition selbst finden Sie hier.

Petition endet in zwei Tagen

Die polizeiliche Kriminalstatistik soll zukünftig unterscheiden, ob Delikte mit legal oder illegal besessenen Waffen verübt wurden. Dafür wirbt eine Petition im Bundestag. Die Statistik gibt bislang nur pauschal an, ob bei Delikten Schusswaffen zum Einsatz gekommen sind. Eine detaillierte Aufschlüsselung der Statistik könne die Frage klären, ob legale Schusswaffen maßgeblich für die Ausübung von Verbrechen genutzt werden, so der Petent.

Hier gelangen Sie zu der online-Petition.

Petition endet in zwei Tagen.

Der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz e.V. wendet sich mit einer Petition gegen die geplante Landesjagdverordnung an die rheinland-pfälzische Umweltministerin Ulrike Höfken.

Weitere Informationen zu der Aktion proWild des LJV Rheinland-Pfalz finden Sie hier.

Vom 27. bis 29. September 2013 findet in Kooperation mit der Landesjägerschaft Niedersachsen das 1. Internationale Wolfsymposium des Wolfcenter Dörverden statt. Ziel dieses Symposiums ist, den gegenwärtigen Status Quo an Erfahrungswerten mit freilebenden Wölfen in Deutschland festzustellen und diese mit Erfahrungsberichten aus dem Europäischen und Kanadischen Umfeld zu vergleichen. Dabei werden die üblichen Konfliktkreise "Wolf & Jagd", "Wolf & landwirtschaftliche Nutztiere" "Wolf & seine Gefährlichkeit für Menschen" im Fokus stehen. Ferner soll dabei festgestellt werden, welche Konflikte möglicherweise in Deutschland noch zu erwarten sein werden bzw. umgekehrt in Deutschland nicht auftreten dürften.

Weitere Informationen sowie das vorläufige Tagungsprogramm und die Anmeldeunterlagen finden Sie hier.

Noch bis zum 30. April läuft die Akzeptanz-Analyse zum Thema Luchs der Leibniz Universität Hannover.

Die Landesjägerschaft bittet um rege Teilnahme.

Hier gelangen Sie zu der online-Befragung. 

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