Dies ist nicht nur für den praktischen Teil der Jägerprüfung wichtig, sondern vor allem auch bei der Jagdausübung im Revier und beim Schießtraining auf dem Schießstand. Es gilt stets: Sicherheit geht vor! Deshalb wurden typische Situationen aus der Jagdpraxis nachgestellt und die Kandidaten übten die situativ sichere Handhabung ihrer Waffen mit und ohne (simulierte) Schussabgabe.
Darüber hinaus lernten die angehenden Jäger, die richtige Munition den Waffen zuzuordnen und für den jeweiligen jagdlichen Zweck auszuwählen. Geübt wurde sowohl mit Langwaffen, wie Büchse und Drilling, als auch mit Kurzwaffen.
Auch das Infomobil der Jägerschaft mit Präparaten aus der heimischen Tierwelt war vor Ort. Es bestand Gelegenheit, viele Tiere - auch seltene - einmal aus der Nähe zu betrachten - eine Erfahrung, die kein Lehrbuch und kein Film vermitteln kann.