Anschuss-Seminar im Revier Ostenfelde

Auf Initiative von Angelika und Peter Meyer – Buddenberg wurde die Teilnahme an einem Anschuss-Seminar im Revier Ostenfelde angeboten.

 

Die Unterrichtung starte mit einem theoretischen Teil

Foto: Angelika Meyer-Buddenberg

Foto: Detlef Radke

Foto: Detlef Radke

Foto: Detlef Radke

Foto: Detlef Radke

Foto: Detlef Radke

Foto: Detlef Radke

Foto: Detlef Radke

Auf Initiative von Angelika und Peter Meyer – Buddenberg wurde die Teilnahme an einem Anschuss-Seminar im Revier Ostenfelde angeboten.

Die Unterrichtung startete mit einem theoretischen Teil und der Erläuterung, wie verhalte ich mich unmittelbar nach dem Schuss auf ein Stück Wild.

Wie nähert man sich so dem Anschuss, dass möglichst wenige Verleitungen entstehen, die eine Nachsuche erschweren.

Intensiv wurden die unterschiedlichen Schußzeichen erklärt, da diese ja den Treffer am Wildkörper anzeigen.

Im praktischen Anteil im Revier wurden  der Kugelriss sowie die Pirschzeichen wie z.B. Schnitthaar, Schweiss, Knochensplitter, Decken- u. Wildbrettteilchen gesucht und besprochen.

Im Anschluss wurde nochmals betont, dass brauchbare Hunde bei der Nachsuche unerlässlich sind. Nachtsichttechnik ist bedingt tauglich, ersetzt aber nicht die feine Nase unserer vierbeinigen Jagdgefährten, wenn sich z.B. das kranke Stück Schwarzwild in einer dichten Dornenhecke eingeschoben hat.