Bei der Überprüfung von Schweißproben
Im ersten Quartal 2024 gab es im gesamten Landkreis Goslar 17 positive Proben. Aus Seesener Revieren wurden insgesamt 35 Proben untersucht, wovon 15 positiv auf AK waren. Ich möchte Sie daher nochmals bezüglich der Ansteckungsgefahr für – insbesondere – Ihre Jagdhunde sensibilisieren. Bei Infektionsverdacht (Juckreiz, Wesensveränderung, keine Futteraufnahme, Erbrechen, Lähmungserscheinungen usw.) ist unbedingt ein Tierarzt zu konsultieren und das Veterinäramt zu informieren.
- Verfüttern Sie keinen rohen Aufbruch und rohes Fleisch von Schwarzwild an Hunde.
- Hunde sollten vom Streckenplatz bzw. beim Aufbrechen ferngehalten werden.
- Unterbinden Sie Beuteln der erlegten Stücke.