Der DJV hatte in einer Mitteilung vom 20. März behauptet, dass durch die Zeitumstellung möglicherweise mehr Wild auf den Staßen zu Tode käme. Daraufhin hat ein NDR-Mitarbeiter aus Oldenburg am Montag bei der Kreisjägerschaft angefragt, ob ein Fersehteam dazu eine Reportage mit einem Jäger im Landkreis Oldenburg drehen könne. Am Dienstag Mittag hat der NDR-Mitarbeiter dem neuen Öffentlichkeitsobmann der Kreisjägerschaft telefonisch mitgeteilt, das ein Kollege aus Hannover den Beitrag drehe.
Der frühe Sendetermin solle auf die Problematik aufmerksam machen und helfen, Wildunfälle zu vermeiden.