Wenn man schon als Jäger ein großes Grundstück hat, kann man auch einen großen Teil davon für Wildacker zur Verfügung stellen. Für Nachhaltigkeit ist jedenfalls gesorgt: Eine Benjeshecke ist bereits angelegt, in ihr tummeln sich Insekten, verstecken sich Fasane und Kaninchen. In dem alten Eichenbestand ist so manche Asthöhle zu entdecken, die als Behausung für Wildbienen dient (s. Bild 1). In Kürze freuen sich die verschiedenen Wildbienenarten noch über einen gedeckten Tisch. Gestern wurde eine Fläche von 6000² mit der Wildackermischung "LJ Sand" plus Ringelblumen in den mit Pferdedung vorbereiteten Boden eingearbeitet (s. Bild 2). (Artikel auf NWZonline)