30 Waidgesellen beim Stammtisch!

Auch Nachbarhegeringe vertreten!

Andre Westerkamp bei seinem Vortrag.

Zuhörer aus vier Hegeringen hatten sich bei Uwe Meyer eingefunden.

Richtige Anlage eines Kunstbaus.

30 Waidgesellen begrüßte Hegeringleiter Max Hunger zu Beginn der Veranstaltung, ganz besonders herzlich wurden die Waidgesellinnen und Waidgesellen aus den Nachbarhegeringen: Wardenburg, Dötlingen und Ahlhorn willkommen geheißen. Zu Beginn seines Vortrags stellte sich der bekannte "Wild und Hund"- Mitarbeiter Andre Westerkamp kurz vor und ging dann in seinem gut einstündigen Vortrag auf die Bejagung des Fuchses ein. Die fehlerfreie Anlage eines Kunstbaus wurde gezeigt und tierschutzgerechter Fallenbau erläutert.

Bei der Anlage eines künstlichen Fuchsbaus (s. Bild unten) ist zu beachten, dass vor dem Eingang ein Platz zum Sonnen bleibt, die Röhre (zwischen 4 und 10m Länge) mit Sand auf dem Trittschutz versehen wird und der Kessel nicht tiefer als 30cm (Oberkante) in die Erde kommt. Röhre und Kessel nicht mit Folie abdecken, damit die Feuchtigkeit, die der Fuchs mit in den Bau bringt, abziehen kann und nicht als Kondenswasser heruntertropft.